Die gegenwärtige Welt benötigt Personen, die fähig sind, sich einer sich ständig ändernden Realität anzupassen, Personen, die mit kritischem Geist und Flexibilität auf neue Herausforderungen reagieren. Daraus erwächst die Notwendigkeit, eine Ausbildung anzubieten, die auf Kompetenzen ausgerichtet ist und auf Methoden basiert; ein System, das versucht bei den Schülern auch Fähigkeiten und Fertigkeiten zu entwickeln und nicht nur Inhalte zu vermitteln.
Das Modell der Differenzierten Lehre basiert sich auf die Prämisse, dass nicht alle Schüler gleich lernen und, dass deren Lernfähigkeit sich am Grad der Kompetenzen, Motivation und Interesse unterscheiden.
Die Idee kommt aus dem Prinzip “eine Größe passt nicht jedem”, was bedeutet, dass jeder Mensch lernt, aber auf unterschiedlicher Weise als andere, und um diese Bedürfnisse zu erfüllen, muss man die Lehre differenzieren.
Das Medienkonzept ist ein Beitrag zur Konkretisierung und Konsolidierung der Kompetenzen, die die Schüler in den Medien erworben haben, und der Verantwortlichkeit für ihre Nutzung.